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News & Nachrichten

Dienstag, 21 Juni 2022

Beim ersten Ironman 70.3 Rennen als Profi in Rapperswill-Jona  erreichte Nico Markgraf

als 7. In der Gesamtwertung und zweitbester Deutscher das Ziel.  Insgesamt waren 25 Profis und ca. 2000 Altersklassenstarter

für den Wettkampf in der Schweiz gemeldet. Der Kurs zählt zu den schönsten und zugleich schwersten Ironmanstrecken auf der Welt. Bei knapp 22 Grad wurden die Profis ohne Neoprenanzug auf die Schwimmstrecke in den Zürichsee geschickt.

Nach 1,9 km kam Markgraf als 11. In 24:32 min. aus dem Wasser um die stark profilierte 90 km lange Radstrecke in Angriff zu nehmen.

Mit zwei langen Anstiegen mit bis 15 % und einer entsprechenden Abfahrt gehört die Strecke zu einem der schweren Kurse im Ironman.

Auf der Radstecke lief es wirklich gut, so Markgraf, der sich in 2:13 Std. um zwei Plätze vorkämpfen konnte.

Der abschließende Halbmarathon wurde bei 34 Grad zu einer Hitzeschlacht und einem Ausscheidungsrennen bei den Profis. Auf dem winkligen Kurs ging es zunächst über zumeist über Schotter und abschließend  über 112 Stufen, den „Stairway to Heaven“ zum Schloss Rapperswill. Trotz Magenkrämpfen konnte Markgraf noch mit einer Laufzeit von 1:18:53 Std.  zwei Plätze gutmachen und erreichte in einer Gesamtzeit von 4:00:37 Std. das Ziel. Sein persönliches Ziel, die Top 10 waren erreicht, die 4 Stundengrenze sind den Magenkrämpfen geschuldet und soll auf jeden Fall beim nächsten Rennen in knapp 14 Tagen in Les Sables (Südfrankreich) fallen.

Für das eigentliche Saisonziel, den Ironman Kalmar in Schweden Ende August, folgt dann noch als Vorbereitung der Ironman 70.3 in Dresden im Juli.

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